ADDICTED TO ART, CULTURE AND HERITAGE.
THEMIS gehört zu den bundesweit anerkannten Kanzleien für Kunstrecht und Kulturrecht. Unsere Arbeit wurde mehrfach von ACQ Global Awards, CorporateINTL, Acquisition International und Global Law Experts ausgezeichnet.
Dr. Hannes Hartung begann mit dem Kunstrecht bereits im Jahr 2000, als das Fach noch ganz in seinen Kinderschuhen steckte. Zwei Jahrzehnte später zählt THEMIS heute zu den bundesweit anerkannten Boutiquen für Kunst, Kultur und Medien. Berühmte Fälle wie die Sammlung von Cornelius Gurlitt (Schwabinger Kunstfund), den Erhalt der Sumpflegende von Paul Klee für das Lenbachhaus in München , die erfolgreiche Restitution von Beutekunst für die Republik Polen (u.a. eine Büste von Antoinde Houdon) Künstler der East Side Gallery, die Vertretung führender Kunstsammlungen, Auktionshäuser, Kunstberater und Galerien geben ein Zeugnis für das weite Schaffen von THEMIS für Kunst und Kultur in Deutschland und darüber hinaus. Die Kunstanwälte von THEMIS sind:
Wir beraten und vertreten majors der Kunst & Kultur aller Sparten und im Denkmalschutz in allen drei deutschsprachigen Jurisdiktionen in den Bereichen
Kunstrecht
mit Spezialexpertise und besonderen Erfahrungen seit 2002 für Sammler, Kunstfreunde, Auktionshäuser, Galerien, Kunstberater, Vermögensverwalter u.a.
Authentication (Echtheitsverfahren):
Aufnahme in Werksverzeichnisse
Restitution (Kunstraub, Raub- Beutekunst);
internationaler Kulturgüterschutz
Transaktion (Kunstkauf und Kunstfonds)
Hinzu treten die Standards im internationalen Kunstmarkt, so insbesondere das Auktionsrecht, die Haftung bei falschen und fehlerhaften Zuschreibungen und steuerliche Fragen.
Rechtsanwalt Dr. Hannes Hartung zählt zu den wenigen Rechtsanwälten in Deutschland, der sich mit ausgewiesener Expertise, interdisziplinärem Beratungsansatz und wissenschaftlichem Anspruch ganz allen kulturellen Sparten (Kunst, Theater, Musik, Oper, Literatur, Design) verschrieben hat. Unserem bekannten und renommierten Klientel kommt dabei die umfassende und interdisziplinäre Herangehensweise sowie der kulturwissenschaftliche Hintergrund zugute.